Aktuell

Teilnahme an der Gedok-Jahresausstellung 2024-2025 Fleischlose Wesen,
Akademie für Politische Bildung Tutzing – Schatten im Kleinformat (PDF)

Teilnahme an der Gedok-Jahresausstellung Changes23,
Akademie für Politische Bildung Tutzing – Versteinerung

Teilnahme an der mehrjährigen bundesweiten Wanderausstellung Kunst trotz(t) Ausgrenzung – Hommage an Louis Soutter

Erinnern für die Gegenwart – 140 Jahre Lion Feuchtwanger (1884–1958)

Am 7. Juli 2024 jährt sich der Geburtstag von Lion Feuchtwanger zum 140. Mal. Das Werk des Weltbürgers ist ungebrochen aktuell. Mit Lesungen, einer Lesenacht, mit Gesprächen, Ausstellungen, Filmen, auf Plakaten und mit zahlreichen anderen Veranstaltungen erinnern Münchner Kultureinrichtungen, Schulen und Bibliotheken an den Münchner Schriftsteller.
Ich engagiere mich für eine bleibende Würdigung Lion Feuchtwangers, für die Benennung eines Platzes nach ihm in unmittelbarer Nähe zu seinem Elternhaus in der Thierschstraße.
Den Auftakt des Feuchtwanger-Jubiläums 2024 gestaltete das Wilhelmsgymnasium, das Lion und seine Brüder einst besuchten. Drei Veranstaltungen fanden im März und April in der jeweils voll besetzten Aula statt, zehn Portraits der Ausstellung … hätte einen Davidstern getragen (PDF) wurden mehrere Wochen gezeigt.
Schülerinnen und Schüler wirkten bei der Gestaltung ebenso mit, wie der Schauspieler Udo Wachtveitl, der Historiker Dr. Andreas Heusler, der Künstler Wilfried Saur sowie der Liedermacher und Komponist Konstantin Wecker, auch ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums. Zu den Veranstaltungen.

Vorankündigung: 26. Juni 2024, 19 Uhr, Literaturhaus München, Salvatorplatz 1

Die Frauen der Familie Feuchtwanger. Eine unerzählte Geschichte.
Ein Abend mit Heike Specht & Amelie Fried
Veranstalter: Literaturhaus, NS-Dokumentationszentrum, Piper Verlag
Die Schriftstellerin Heike Specht präsentiert ihr neues Buch, in dem sie die Geschichte der Feuchtwangers aus der weiblichen Perspektive erzählt und von außergewöhnlichen Lebensentwürfen berichtet. Der deutsch-jüdischen Familie Feuchtwanger gelang im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein spektakulärer Aufstieg von der Fürther Provinz ins Großbürgertum der Residenzstadt München, der ohne vier Generationen starker Frauen undenkbar gewesen wäre.
Demnächst mehr zum Jahresprogramm: www.lion-feuchtwanger-muenchen.de

Gedrucktes

Staunen in der Bergkirche (PDF) heißt mein Beitrag für das Wormer Heimatjahrbuch 2024 (S. 104 – 109). Darin geht es um Geschichte und Geschichten, um Wandel und Werden, um Fragen: Wie ist geworden, was ist? Wie verändert sich ein Ort, wenn wir seine Geschichten kennen?

„Ich glaube an gutgeschriebenes Papier mehr als an Maschinengewehre.“ Mein Beitrag zur Erinnerung an Lion Feuchtwanger (PDF) für den Kalender 2024 der Freidenkerinnen & Freidenker Ulm / Neu-Ulm.

Rheinhafen Worms – Immerwährender Kalender von Ludowika Huber und Rudolf Paulus Gorbach mit Texten von Astrid Baldauf (PDF), erschienen im Worms Verlag.